Unabhängig davon ob es sich um ein Steil- oder Flachdach handelt. Witterung, Stürme mit über 100 km/h schnellen Windböen, Starkregen, Hagel und Schnee, aber auch Hitze und Trockenheit können dem Dach stark zusetzen. Daher sollten Sie Ihr Dach ein- bis zweimal im Jahr von einem Experten inspizieren lassen.
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An Dächern nagt nicht nur der Zahn der Zeit, sie müssen auch den elementaren Kräften der Natur Widerstand leisten. Durch den fortschreitenden Klimawandel nehmen extreme Wetterphänomene noch weiter zu und gefährden zunehmend unsere Dächer. Kleine Risse, Bruchlinien oder der Ansatz von Löchern können entstehen. Es empfiehlt sich daher, mindestens einmal im Jahr – besser noch im Herbst und im Frühjahr – das Dach auf entstandene Schäden überprüfen zu lassen.
Dabei sollte man vor allem darauf achten, ob die Dacheindeckung beschädigt oder locker ist, ob der Schneefang stabil ist, das Wasser zuverlässig abläuft, die Dachrinne verstopft oder ausgebeult ist und die Anschlüsse rund um Schornstein, Dachfenster und Lüfterrohre dicht sind.
Schließlich können bereits kleine Schäden an einer Dacheindeckung bei einem Unwetter große Dachschäden verursachen. Bereits wenige Elemente der Eindeckung, die sich z. B. im Winter durch abrutschenden Schnee verschoben haben, können zum „Angriffspunkt“ für den Windsog bei einem heftigen Sturm werden. Kleine Risse in der Eindeckung oder der Abdichtung können durch Eis und Schnee weiter aufplatzen und schnell zu erheblichen Folgeschäden führen.
Besonders das Laub in den Dachrinnen und Ablaufrohren muss regelmäßig entfernt werden, sonst könnte die Zerstörung der gesamten Rinnenkonstruktion die Folge sein: Wasser kann nicht abfließen, gefriert dann bei Minustemperaturen und kann dadurch die Rinnen und Rohre regelrecht aufsprengen. Auch die Dacheinfassung muss dabei unbedingt gesäubert werden.
Aber ein kleiner Schaden ist meist kein Grund zur Sorge – wenn man ihn rechtzeitig entdeckt, ist die Reparatur derartiger Minimalschäden schnell erledigt. Ein gewartetes Dach hat daher eine wesentlich längere Lebensdauer, kommt unterm Strich billiger und bewirkt, dass die Bausubstanz nicht leidet.
Die beste Vorsorge trifft man selbstverständlich, wenn man sich schon beim Hausbau für das richtige Dachmaterial entscheidet. Wo einige Bedachungsmaterialien mit den Jahren an Festigkeit verlieren, nimmt diese z.B. von BMI Bramac Dachsteinen im Laufe der Jahre zu und gewährleistet so einen maximalen Schutz bei Schnee, Eislasten und Hagel. Sollte es dennoch zu einem Schaden kommen, können BMI Bramac Dachsteine einfach und problemlos ausgetauscht werden.
Ein weiterer Vorteil: Für jedes Dachstein-Modell ist ein Original DachZubehörprogramm samt Sondersteinen verfügbar. Vom Schneestopp- oder Entlüftungsstein bis zum Dachfenster, vom Dunstrohraufsatz bis zum DachBegehungsSystem – bei uns bekommen Sie für ein sicheres Dach alles aus einer Hand.
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