Rainer Schönfelder über das PV Premium System von Bramac

Rainer Schönfelder weiß, was die Grundlagen für Qualität und Erfolg sind. Daher ging der ehemaliger österreichischer Skirennläufer, bekannte Speaker, Motivationscoach und Moderator beim Zuhause für sich und seine Familie keine Kompromisse ein. Bestes Beispiel: das BMI Bramac Photovoltaik Premium-System in Kombination mit dem Dachstein Tegalit von BMI Bramac.

Überzeugende Effizienz und ansprechende Ästhetik sind zwei Punkte, auf die Rainer Schönfelder viel Wert liegt. Diesem Leitmotiv ist der ehemalige Skiweltcup-Star, der heute selbst Unternehmer ist und Unternehmen berät, auch beim Bau seines Hauses in einem Wiener Außenbezirk gefolgt. „Das Thema Photovoltaik hat mich immer schon interessiert. Dass wir Menschen die Sonne für Energie nutzen können, ist einfach genial. Für mich war also immer klar: Wenn ich einmal etwas Eigenes baue, möchte ich unbedingt mit PV arbeiten – aus Effizienzdenken heraus und um mich ein bisschen abzusichern in Richtung Autonomie.“

Dass seine Wahl auf das BMI Bramac Photovoltaik Premium-System fiel, war kein Zufall. „Ich hatte den Folder vom Bramac Premium-System zum ersten Mal bei einer Messe in der Hand – und die Beispielfotos haben mich wirklich sehr angesprochen“, erzählt Schönfelder. „Ich bin daher in die Bramac-Zentrale nach Pöchlarn gefahren und habe mich dort beraten lassen. Denn am Foto schaut schnell einmal etwas gut aus, aber in echt auf einer Dachschräge ist das etwas Anderes. Und ich war begeistert, wie das PV-System in Kombination mit dem Tegalit-Dachstein harmoniert. Dass das alles auf einer Linie ist. Dass du tatsächlich nichts siehst. Dass das optisch so harmonisch integriert wirkt.“

Aber das Design allein war für Schönfelder nur die halbe Miete, wie er betont: „Die nächste Frage war dann natürlich, ob das System auch eine gleiche Leistung wie Standard-Paneele bringt. Denn oft bedeutet eine schöne Optik ja eine Minderung an Leistung oder Effizienz. Aber das ist nicht so – und das fasziniert mich total.“

Wie zufrieden Schönfelder, der mit seiner Familie Anfang 2021 in das Haus eingezogen ist, mit dem Gesamtpaket an Service-, Montage- und Energieleistung ist, beschreibt er so: „Es hat von Anfang an alles reibungslos funktioniert. Und das ist bis heute so. Alles tip-top. Auch der Wirkungsgrad dieser Anlage ist so, dass sie Sinn macht. Ich bin echt erstaunt, was die PV-Anlage tatsächlich erwirtschaftet. Was man mir versprochen hat, wurde gehalten.“ 

Das kann auch der verantwortliche Zimmerer und Dachdeckermeister Peter Gerstenmayer bestätigen. „Rainer hat genau gewusst, was er will. Die Wahl des Dachsteins Tegalit war für ihn fix – wegen der modernen Optik und natürlich wegen des Bramac Premium PV Systems, das mit diesem Dachstein kompatibel ist und formschön in der Fläche eingebaut werden kann. Deswegen war für mich klar, dass ich Rainer dieses System anbieten und für ihn umsetzen kann.“ Zusatz: „Die Firma Bramac ist seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner und ich kann die Produkte und Dachsteine von Bramac meinen Kunden immer empfehlen.“

Wie sich der alltägliche Umgang mit seinem PV-Energiesystem gestaltet, erfreut Schönfelder ebenso. „Der PV-Hersteller rechnet dir ja einen maximalen Wert – also eine kW-Peak-Zahl – aus. Und ich habe mir da bescheidenerweise nicht zu viel erwartet, weil ich ein Satteldach habe und die Anlage in Richtung Ost und West ausgerichtet ist. Aber dafür habe ich eine sehr starke Leistung – mehr als ich eigentlich gedacht habe.“ Der Hintergrund dafür ist, dass die Ostseite die Morgen- und Vormittags-Spitzen abdeckt und die Westseite die Nachmittags- und Abendspitzen.

Überhaupt hat sich Schönfelder viel überlegt, um möglichst viel eigenen Strom zu nutzen. „Ich fahre ein Elektro-Auto und auch entsprechende Speichermöglichkeiten sind für mich absolut notwendig. Außerdem kann ich das komplette System mit einer App überwachen. Da bin ich wie ein kleines Kind und bin jeden Tag drinnen. Daher weiß ich ganz genau, was die Energiefresser im Haus sind: der Herd, das Backrohr, die Sauna, der Wärmestrahler auf der Terrasse, die Poolpumpe ...“ 

Ein Effekt aus diesem Daten-Studium ist, dass der Motivationscoach sein eigenes Verhalten anpasst. „Zum Beispiel, dass ich das Auto nicht in der Nacht lade, sondern tagsüber. Und ich lade es gedrosselt, sodass die PV-Anlage nie an ihre Grenzen stößt und ich dann wieder Strom vom Netz brauche. Ich mach das alles gern, weil ich beweisen will, wie man mit technischen Hilfsmitteln sein Verhaltensmuster so anpassen kann, dass der Energieverbrauch geringer wird.“

Kein Wunder also, dass Schönfelder seiner Zufriedenheit mit dieser Energielösung vollen Ausdruck verleiht: „Wenn ich noch einmal bauen würde, würde ich wohl viel ändern, aber das Dach in der Kombination Bramac Tegalit und PV Premium-System würde ich fix wieder nehmen. Ich würde das wieder gleich machen.“