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Einspeisezähler messen die ins öffentliche Stromnetz eingespeiste Menge in Kilowattstunden (kWh). Durch Ablesen des Einspeisezählers in regelmäßigen Intervallen lassen sich Leistung, aber auch Funktion des Zählers überprüfen. Die Einspeisezähler sind seit der Einführung des EEG in Deutschland für netzgekoppelte Photovoltaik-Anlagen verpflichtend und werden neben den bereits installierten Verbrauchszählern angebracht. Ein Einspeisevertrag regelt den Kosten- und Abrechnungsmodus, der zwischen Netz- und Anlagenbetreiber geschlossen wird. Der Netzbetreiber erstattet dabei dem Anlagenbetreiber die eingespeiste Strommenge. Eigentümer des Einspeisezählers bleibt der Netzbetreiber, der dafür eine jährliche Gebühr von ca. 30 Euro in Rechnung stellt.
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