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Im Kampf gegen den Klimawandel ist die Energiewende von entscheidender Bedeutung. Mit unseren BRAAS Photovoltaikanlagen kann jeder Hausbesitzer seinen Beitrag dazu leisten. Egal ob im Winter oder bei Bewölkung - unsere Braas Solarsysteme eignen sich für alle Regionen und fast alle Häusertypen. Mit einem PV Indach-System kann Ihre Solaranlage direkt in die Dachdeckung integriert werden. So kann die eigene Stromproduktion moderne optische Akzente setzen. Auch der Gesetzgeber forciert immer mehr den Bau von Solaranlagen. Ein Grund mehr, sich mit dem Thema zu beschäftigen.
Sie brauchen Unterstützung oder haben eine Frage? Unsere BMI Spezialisten beantworten Ihnen jede Frage und helfen gerne weiter.
Unsere BRAAS Solaranlagen versorgen Ihre Gebäude nicht nur mit nachhaltiger Energie, sondern sie sind auch vielfältig einsetzbar. Ihren selbst produzierten Strom können Sie zum Beispiel für den Eigenbedarf nutzen oder in das Netz einspeisen. BRAAS Photovoltaiksysteme gibt es als Aufdach und Indach-System.
Mit PV Premium können Sie Tegalit- und Turmalin-Dachpfannen eins zu eins gegen Solarmodule tauschen. Das Ergebnis ist ein perfekt homogenes Dachbild mit hochmodernen PV Modulen.
Mit PV Indax bieten wir eine zweite Alternative für ein Indach-System. Die PV Indax-Module können universell für alle gängigen Dachpfannen genutzt werden und stellen ein geradflächiges Dachbild her. Beide BRAAS Indach-Systeme glänzen mit einer langen Lebensdauer, einer guten Hinterlüftung und hoher Leistungsstärke.
PV Standard ist die klassische Version einer PV Aufdach-Anlage, bei der die vorhandene Dacheindeckung erhalten bleibt. Die leistungsstarken Module haben ihre Qualität unter härtesten Testbedingungen bewiesen. Für die sichere und fachgerechte Anbindung an das Dach wurden speziell zertifizierte Befestigungspfannen entwickelt. Das BRAAS Befestigungssystem ist besonders belastbar und bleibt auch bei stürmischen Wetter standfest. BRAAS Aufdach-Systeme eignen sich für die Sanierung als auch beim Neubau. Mit überdurchschnittlichen Stromerträgen und guten Wirkungsgraden eignet sich PV Standard von BRAAS für fast jedes Gebäude.
Alle BRAAS Komponenten sind perfekt aufeinander abgestimmt und werden sozusagen aus einem Guss montiert. Die Systeme beinhalten leistungsstarke monokristalline PV Module sowie alle notwendigen Verbindungskabel und Wechselrichter. Für besonders nachhaltiges Bauen eignen sich unsere Indach Solaranlagen mit sehr hohen Wirkungsgraden. BRAAS Photovoltaikanlagen setzen so neue Maßstäbe in Sachen Optik, Technik und Ökologie.
Bei Photovoltaik-Indach-Systemen werden die Module anstelle von Dachpfannen direkt in das Dach integriert. Dadurch entsteht ein absolut harmonisches Deckbild.
Alle Vorteile auf einen Blick:
Herausragendes Design durch perfekte Dachintegration
Hohe Leistungsstärke und Effizienz
Sehr gute Hinterlüftung sichert hohe Erträge
Hohe Lebensdauer
Geprüfte Regensicherheit
Nachgewiesener Feuerwiderstand
Umfangreiche Garantien
Ideal für Sanierung oder Neubau
BRAAS bietet zwei PV Indach-Modelle an: PV Premium und PV Indax. Der Hauptunterschied liegt in der Befestigungsart auf dem Dach.
PV Premium von BRAAS ist aufgrund seines modularen Aufbaus besonders einfach zu verlegen. Größe und Form der Solarmodule können je nach individuellem Wunsch realisiert werden. Dabei hat ein Modul die Deckbreite von 6 Dachsteinen bzw. 7,5 Dachziegeln Turmalin. Montiert wird es auf der vorhandenen Traglattung.
PV Indax ist kompatibel mit allen gängigen Dachpfannen. Darüber hinaus verfügt es über einen Eindeckrahmen, der eine besonders schnelle Montage von mehreren Modulen neben- oder übereinander ermöglicht. Diese können bei Bedarf auch erweitert werden.
Beide Systeme sind perfekt in das Dach integriert, sodass die monokristallinen Module den Platz von Dachpfannen einnehmen. Somit entsteht ein besonders harmonisches Deckbild.
Mit PV Premium wirkt das Dach sogar noch einheitlicher, da die Module überlappend verlegt werden. Dadurch ähneln sie sehr den umliegenden Dachpfannen.
Die besondere Unterkonstruktion von PV Premium sorgt für ein hohes Maß an Sicherheit und Langlebigkeit. Spezielle Lüftungsschlitze wirken dabei einer Überhitzung entgegen, die andernfalls die Leistung mindern würde. Auch PV Indax erfüllt problemlos alle relevanten Anforderungen hinsichtlich der Hinterlüftung. Beide Indach-Anlagen für Photovoltaik sind nachweislich widerstandsfähig gegen Regen und Sturm. Außerdem gelten sie als "Harte Bedachung".
Ebenso wie die Indach-Systeme haben auch unsere leistungsstarken Aufdach Produkte ihre Qualität unter härtesten Testbedingungen bewiesen. Für die sichere und fachgerechte Montage ans Dach wurde ein spezielles BRAAS Dachpfannen-Befestigungssystem für die Dacheindeckung entwickelt.
Alle Vorteile auf einen Blick:
Hohe Leistungsstärke und Effizienz
Überdurchschnittlich hohe Erträge
Hohe Belastbarkeit
Höchste Regen- und Sturmsicherheit dank zertifiziertem Braas Befestigungssystem
Verschiedene Leistungsklassen
Hoher Modulwirkungsgrad
Ideal für Sanierung und Neubau
Wir bieten für Solaranlagen auf Steildächern sowohl Aufdach- als auch Indach-Lösungen an:
Während bei Photovoltaik-Aufdach-Systemen die vorhandene Dacheindeckung erhalten bleibt, werden bei Photovoltaik-Indach-Systemen die Solarmodule anstelle von Dachpfannen direkt in das Dach eingelassen. Dadurch entsteht ein besonders harmonisches Deckbild.
Dank guter Hinterlüftung und robuster Unterkonstruktion vereinen PV Indach-Systeme Ästhetik, Effizienz und Langlebigkeit.
Die Vorteile unserer BRAAS Photovoltaik-Systeme auf einen Blick:
PV Indach | PV Aufdach | |
---|---|---|
Hohe Leistungsstärke und Effizienz | ✓ | ✓ |
Hohe Erträge | ✓ | ✓ |
Geprüfte Regensicherheit | ✓ | ✓ |
Ideal für Sanierung und Neubau | ✓ | ✓ |
Herausragendes Design durch perfekte Dachintegration | ✓ | - |
Besonders hohe Lebensdauer | ✓ | ✓ |
Gute Hinterlüftung | ✓ | ✓ |
Nachgewiesener Feuerwiderstand | ✓ | - |
Umfangreiche Garantien | ✓ | ✓ |
Im Rahmen des Klimaschutzprogramms plant Deutschland, den Ausstoß von Treibhausgasen bis 2030 um 55% zu senken. Um diesem Ziel näher zu kommen, soll mehr Energie aus erneuerbaren Quellen - wie zum Beispiel der Sonne - bezogen werden.
Bisher wird das Potenzial in diesem Bereich noch zurückhaltend genutzt, weshalb über eine bundesweite Solarpflicht diskutiert wird. Diese beinhaltet, dass Neubauten und zum Teil auch Bestandsgebäude mit einer entsprechenden Photovoltaikanlage versehen werden müssen. In einigen Bundesländern wurden diese Vorgaben schon beschlossen.
Sie planen momentan einen Neubau oder eine Modernisierung? Dann nutzen Sie die Chance und rüsten das Dach mit einer Photovoltaikanlage aus. Durch eine staatliche Förderung kann man sogar doppelt sparen.
Egal ob für einen Neubau oder eine Modernisierung: Sonnenenergie vom eigenen Dach ist nachhaltig und effizient. Dafür stehen Ihnen grundsätzlich zwei verschiedene Arten von Solaranlagen zur Verfügung: Photovoltaik (PV) und Solarthermie.
Bei der Solarthermie wird durch Sonnenenergie Wärme gewonnen. Diese kann zur Warmwasserbereitung und für die Heizungsunterstützung genutzt werden.
Mit einer Photovoltaikanlage wird die Energie der Sonne in Strom umgewandelt. Bei netzgeschalteten Anlagen kann dieser wahlweise für den eigenen Haushalt genutzt oder in das öffentliche Netz eingespeist werden.
Grundsätzlich kosten PV Indach-Anlagen in der Anschaffung etwas mehr als Aufdach-Systeme. Da Indach Solarmodule die Dachdeckung ersetzen, sinken jedoch teilweise die Wartungskosten für Dachpfannen.
Für Photovoltaik- und Solarthermieanlagen gibt es eine Reihe von unterschiedlichen Fördermaßnahmen. Dadurch können die Kosten für Solaranlagen zum Teil deutlich verringert werden. Am bekanntesten ist die Einspeisevergütung. Diese zahlt Ihnen der Netzbetreiber, wenn Sie den überschüssigen Solarstrom aus Ihrer Anlage in das öffentliche Netz einspeisen. Die Höhe des Förderbetrags und der Förderzeitraum orientieren sich an den Vorgaben des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG).
Die KfW bietet eine Förderung im Rahmen eines Förderkredits für erneuerbare Energien an.
Darüber hinaus wird beispielsweise die Installation eines Stromspeichers (zum Teil inklusive Photovoltaikanlage) von einigen Bundesländern gefördert. Wie die individuellen Möglichkeiten an Ihrem Standort aussehen und wie viel Sie sparen können, erfahren Sie bei den jeweiligen Landesstellen für Energie und Umwelt.
Weitere Förderungen bezüglich Solar und Photovoltaik können Sie durch die BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) erhalten. Heizung und Warmwasserbereitung mit Solarthermie werden hier über die BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) gefördert.
Hinweis: Viele Förderungen werden ausschließlich vor der Bauphase angeboten. Nachträgliche Förderungen sind oftmals nicht möglich. Informieren Sie sich daher bereits vor dem Kauf über die verschiedenen Fördermöglichkeiten, um rechtzeitig alle Anträge ausfüllen zu können.
Bei der Planung von PV Anlagen muss auch die Dachausrichtung, Verschattung und die nötige Dachfläche beachtet werden:
Dachflächen mit Südausrichtung sind am besten für Photovoltaik geeignet, da sie den höchsten Ertrag bringen. Je nach geografischer Lage ist dabei eine Dachneigung von 30° empfehlenswert. In Norddeutschland sollten es aufgrund des niedrigeren Sonnenstandes ein paar Grad mehr sein, in Süddeutschland mit höherem Sonnenstand ein paar Grad weniger.
Eine Verschattung des Solargenerators durch Schornsteine, Bäume oder Nachbargebäude sollte nach Möglichkeit vermieden werden, da sie zu Ertragseinbußen führen können.
Weil jedes Modul in Reihe und einzelnen Strängen verschaltet sind, mindert ein einziges verschattetes Solarmodul die Leistung eines ganzen Stranges. Lassen sich Teilverschattungen nicht vermeiden, kann eine Aufteilung des Solargenerators in kleinere Einzelgeneratoren helfen.
Es empfiehlt sich, bereits bei der Planung zu geeigneter sonniger Tageszeit die Dachfläche kritisch zu betrachten. Mittels eines einfachen Sonnenbahnindikators lässt sich der Einfluss einer Verschattung recht genau vorhersagen.
Die Größe der Anlage richtet sich nach der vorhandenen Dachfläche und dem gewünschten Jahresertrag. Da Solarmodule immer effizienter werden, benötigen PV Anlagen immer weniger Dachfläche. Richten Sie sich daher an Ihren tatsächlichen Strombedarf.
Sowohl die Art der Anlage als auch die Solarmodule sollten natürlich auch auf Basis der Bedingungen vor Ort ausgewählt werden.
Photovoltaikanlagen werden in Deutschland überwiegend als netzgekoppelte Anlagen gebaut. Ihre Module erzeugen Gleichstrom, womit auch die meisten PV Akkus arbeiten.
Um den Strom im Haushalt nutzen zu können oder ihn ins öffentliche Netz einzuspeisen, wandelt der Wechselrichter ihn in Wechselstrom um. So kann er direkt oder zum Puffern im Batteriespeicher genutzt werden.
Der Stromspeicher kann an zwei verschiedenen Stellen eingebunden werden:
im Wechselstromkreis (AC-Kopplung)
im Gleichstromkreis der PV Anlage (DC-Kopplung)
Photovoltaikanlagen von BMI können auf beide Weisen gekoppelt werden. Wechselrichter können optional mit Braas Solarsystemen geordert werden.
Der PV Speicher wird direkt nach dem Ertragszähler ans Netz des Hauses angeschlossen.
Funktionsweise
Der Strom, der nicht unmittelbar im Haushalt verbraucht wird, fließt weiter in den PV Speicher. Sobald die Batterie vollständig aufgeladen wurde, wird der überschüssige Strom ins öffentliche Netz eingeleitet. Um den Strom vor den einzelnen Etappen jeweils in Wechselstrom oder Gleichstrom umzuwandeln, werden ein Wechselstromrichter und ein Batterie-Wechselrichter
Zwischen den einzelnen Etappen muss der Strom mehrfach von Gleichstrom in Wechselstrom und wieder zurück gewandelt werden. Aus diesem Grund werden ein Wechselstromrichter und ein Batterie-Wechselrichter dazwischengeschaltet. Den Prozess der Be- und Entladung des Speichers wird dabei von einem Batterie-Laderegler gesteuert.
Vorteile
Einfache Einbindung in bestehende Anlagen für Solar
Der PV Speicher beeinflusst nicht die Arbeit des Solarwechselrichters, weshalb dieser bei Bestandsanlagen nicht getauscht werden muss
Die Speicherkapazität kann unabhängig von der PV Anlagenleistung flexibel erweitert werden
Bei bestehenden Anlagen die günstigste Lösung
Nachteile
Der gespeicherte Solarstrom wird vor dem Verbrauch dreimal umgewandelt, wodurch geringfügig mehr Energie verloren geht als bei Gleichstrom-Kopplung
Der Stromspeicher wird in den Gleichstromkreis des PV Generators eingebunden.
Funktionsweise
Für die Einbindung des PV Speichers in den Gleichstromkreis ist ein Wechselrichter mit DC-DC-Wandler erforderlich. Dieser passt die Gleichspannung des PV Generators an die Spannung der Solarbatterie an. So kann der überschüssige Strom von den Solarmodulen abgezweigt und in den PV Speicher geladen werden.
Wenn Strom von dort entnommen werden soll, wird durch einen Solarwechselrichter der gespeicherte Gleichstrom in nutzbaren Wechselstrom umgewandelt. Die Steuerung der Be- und Entladung übernimmt auch hier ein Batterie-Laderegler.
Vorteile
In der Regel etwas effizienter als Wechselstrom-Kopplung, weil der solar erzeugte Gleichstrom weniger Umwandlungsstufen erfährt.
Alle Komponenten können optimal aufeinander abgestimmt werden.
Nachteile
Die DC-Kopplung ist weniger flexibel, weil alle Einzelkomponenten aufeinander abgestimmt sind
Es können nur die Wechselrichter des Systemanbieters verwendet werden
Die Leistung des Solargenerators ist nachträglich nicht einfach erweiterbar
Der PV Speicher kann nur bis zu einer bestimmten Grenze aufgerüstet werden