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Für Unternehmen und Dachdecker in Deutschland, die Solarenergie auf Flachdächern nutzen wollen, bietet BMI einen rationalen Ansatz mit innovativen Produkten und Lösungen. Unser Flachdach-Solarsystem PV easywave bietet eine dauerhafte, nicht durchdringende Montagelösung, die ideal für Flachdächer ist und effiziente, stabile Installationen ohne Beeinträchtigung der Dachintegrität gewährleistet. Von der optimalen Ausrichtung zur Erfüllung der deutschen Energieanforderungen bis hin zu kompletten Solarsystemen wie dem Solargründach-System PV sunscape green und dem Flachdach-Solarsystem PV easywave unterstützt BMI leistungsstarke Solarenergieerträge und Nachhaltigkeit auf gewerblichen und privaten Flachdächern.
Erfahren Sie mehr darüber, wie BMI mit seinen Produkten und Beratungsleistungen für eine vereinfachte Montage, einen gesteigerten Energieertrag und eine langfristige Zuverlässigkeit der Flachdach-Solaranlage sorgt.
Eine Photovoltaikanlage ist auf den meisten Flachdächern möglich.
Eine Anlage mit 12 kWp kostet ca. 12.000 – 16.800 €.
Für eine optimale Energieausbeute müssen die Module im richtigen Winkel zur Sonne ausgerichtet werden.
Mit PV easywave von BMI wird die Anlage ohne Dachdurchdringungen auf der Dachfläche installiert.
Ob Ihr Flachdach für eine Photovoltaikanlage geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab:
Gefälle: Die Neigung des Daches sollte maximal 5° betragen.
Tragfähigkeit: Das Dach muss das zusätzliche Gewicht der Solarmodule (mindestens ca. 11 kg/m²) tragen können. Hinzu kommen Dachlast und Windlast.
Statik: In der Regel unproblematisch, sollte aber von einem Fachmann überprüft werden.
Wärmedämmung: Eine druckfeste Dämmung gemäß DIN 4108-10 muss vorhanden sein.
Dachabdichtung: Ob Kunststoff- oder mehrlagige Bitumenbahnen – sofern die Abdichtung intakt ist, steht einer Installation PV-Anlagen auf Flachdächern grundsätzlich nichts im Wege.
Flächenbedarf: Es sollte ausreichend Platz für eine ausreichende Anzahl an Modulen sowie ein optimales Positionieren auf der Dachfläche vorhanden sein, ohne dass eine Verschattung einzelner Solarmodule erfolgt.
Dachvermessung: Ein Begehen des Daches mit einem Zollstock oder Laser kostet viel Zeit, Nerven und Energie, die Sie besser für die Kundenakquise oder andere Bauprojekte einsetzen können. Lassen Sie das Dachaufmaß digital machen – mit dem BMI PlanMaster.
Hier einige Fakten zum Flächenbedarf:
Der Flächenbedarf auf Flachdächern ist 30-60% größer als bei Steildächern.
Eine 10 kWp-Anlage benötigt auf einem Flachdach etwa 100-110 m², verglichen mit 55-60 m² auf einem Steildach.
Durchschnittlich werden 10-15 m² Fläche pro kWp PV-Leistung auf Flachdächern benötigt.
Pro kWp werden in Deutschland jährlich 900-1.000 kWh generiert. (Es gibt hierbei regionale Unterschiede.)
Nutzen Sie unsere Produkte und Services für eine leistungsstarke Photovoltaikanlage mit einer maximierten Energieproduktion bei gleichzeitiger Bewahrung der Integrität des Daches:
Um eine präzise und effiziente Platzierung der Module zu erreichen, bietet BMI das PV easywave-System an. Dieses System ermöglicht eine flexible Anordnung der Module ohne Dachdurchdringungen und gewährleistet optimale Abstände und Ausrichtungen.
Mit dem Service PlanMaster von BMI können Sie Flachdächer digital vermessen lassen.
Wie viel Gewicht für die Module inklusive Montagesystem zusammenkommt, hängt vom jeweiligen Produkt ab. Die oben genannten Zahlen beziehen sich auf das BMI Flachdach-Solarsystem PV easywave. Bei kombinierten Solargründach-Systemen muss neben dem Gewicht für die Photovoltaik-Module auch die Belastung durch eine Dachbegrünung berücksichtigt werden. Dann ist mit 110-120 kg/m² (bezogen auf PV sunscape blue/green) zu rechnen.
PV-Anlagen auf dem Flachdach sind übrigens in der Regel nicht genehmigungspflichtig! Ausnahmen gelten allerdings bei denkmalgeschützten Gebäuden.
Der Abstand zwischen den Solarmodulen auf dem Flachdach sollte groß genug sein. Der optimale Abstand sollte 35 - 100 cm betragen und hängt von folgenden Punkten ab:
Modulbreite
Neigungswinkel des Montagesystems
Geografische Lage und Sonnenstand
Modultyp und -größe
Bei der Kombination mit Dachbegrünung sollte der Abstand mindestens 50 cm an der Unterkante und mindestens 80 cm an der Oberkante der Modulreihe betragen, um die Pflege der Begrünung und Solaranlage zu gewährleisten.
Aspekt | Anforderungen |
---|---|
Gefälle | max. 5° |
Tragfähigkeit | 11 kg/m² (ohne Begrünung); 110-120 kg/m² (mit Begrünung) |
Statik | Statikunterlagen vorhanden oder vom Experten überprüft |
Wärmedämmung | druckfest |
Dachabdichtung | intakt |
Platz auf der Dachfläche | vorhanden |
Wieviel eine Solaranlage fürs Flachdach kostet, wird in der Regel bezogen auf dem Preis pro kWp (Kilowatt-Peak) bzw. Wp (Watt-Peak) angegeben. Damit ist die Leistung gemeint, die ein Solarmodul theoretisch erbringen kann, was eine Vergleichbarkeit unabhängig vom jeweiligen Objekt ermöglicht. Wieviel Energie tatsächlich erzeugt wird, wird wiederum in kWh (Kilowattstunden) angegeben.
Wie hoch sind die Kosten einer Solaranlage pro kWp?
Pro kWp ist mit Kosten von ca. 1.000 - 1.400 € zu rechnen.
Eine Anlage mit 12 kWp kostet demnach ca. 12.000 – 16.800 €.
Aspekt | Kosten |
---|---|
Module | ca. 1.000 – 1.400 € pro kWp |
Montage | ca. 400 € pro kWp |
Netzanschluss | ca. 500 - 1.000 € pro kWp |
Versicherung | ca. 100 € jährlich |
Wartung | ca. 200 € jährlich |
Die Installationskosten liegen im Durchschnitt bei 400 € pro kWp. Diese Kosten decken die sichere Montage der Solarmodule und die optimale Ausrichtung für die Sonneneinstrahlung ab.
Die Kosten für den Netzanschluss können zwischen 500 € und 1.000 € pro kWp liegen. Diese Gebühr deckt den Anschluss der Solaranlage an das Stromnetz ab, so dass Sie überschüssige Energie in das Netz zurückspeisen können.
Die Wartung kostet in der Regel etwa 200 € pro Jahr und deckt die jährliche Inspektion der Anlage und kleinere Reparaturen zur Erhaltung der Effizienz ab.
Die Versicherung kostet in der Regel etwa 100 € pro Jahr. Diese Versicherung schützt vor möglichen Schäden und bietet Sicherheit für die Langlebigkeit der Anlage.
In Deutschland gibt es verschiedene Subventionen und Förderprogramme, um die anfänglichen Installationskosten zu reduzieren, wie z. B. das KfW-Kreditprogramm oder regionale Zuschüsse für Investitionen in erneuerbare Energien.
Bei der Kombination von einer PV-Anlage mit einer Dachbegrünung ist einiges zu beachten:
Statik: Das Dach muss die zusätzliche Last aus Begrünung, PV-Anlage, Schnee und Wind tragen können.
Aufständerung der PV-Module: Die Module sollten höher angebracht werden (Abstand zur Oberfläche Dachsubstrat mindestens 20 cm), um Verschattung durch die Pflanzen zu vermeiden und ein Abstand von mindestens 50 cm zwischen den Modulreihen wird empfohlen.
Abstand Modulreihen: Ein ausreichender Abstand von mindestens 50 cm zwischen den Modulreihen wird empfohlen.
Pflanzenauswahl: Niedrigwachsende, pflegeleichte Pflanzen wie Sedum oder Moose eignen sich am besten.
Lastverteilung: Die Dachbegrünung kann als Auflast zur Sicherung der PV-Anlage gegen Windlasten genutzt werden.
Planung und Installation: Eine frühzeitige Abstimmung zwischen Dachdecker, Dachbegrüner und PV-Installateur ist wichtig. Vermeiden Sie unnötige Komplikationen, indem Sie alle Komponenten aus einer Hand bestellen.*
Wartung und Pflege: Ausreichend Platz für Wartungsarbeiten an beiden Systemen einplanen. Regelmäßige Kontrolle und Pflege der Begrünung ist notwendig.
Entwässerung: Ein funktionierendes Entwässerungssystem ist besonders wichtig. Die Dachentwässerung darf durch die PV-Anlage nicht behindert werden.
Leistungssteigerung: Durch den Kühleffekt der Begrünung kann die Leistung der PV-Anlage um 4-6% gesteigert werden. (Quelle: https://cradle-mag.de/artikel/photovoltaik-mit-gruendach-kombinieren.html)
Rechtliche Aspekte: Lokale Bauvorschriften beachten. Womöglich ist eine Dachbegrünung sogar vorgeschrieben.
*Alles aus einer Hand: Nutzen Sie komplette Solargründach-Systeme von BMI für eine Kombination von PV-Anlagen und Dachbegrünung auf dem Flachdach.
Wussten Sie schon? Ein Flachdach kann sich im Sommer auf bis zu 70-80°C aufheizen. Auf einem Gründach wird es jedoch selten heißer als 35°C. Die ideale Temperatur für die Stromerzeugung liegt bei 25°C. Wird es wärmer, leidet die Leistungsfähigkeit der Module.
Nein, eine Dachbegrünung ist nur in Kombination mit bestimmten PV-Anlagen und unter Beachtung der oben genannten Punkte möglich. Nutzen Sie hierfür die Solargründach-Systeme von BMI, bei denen die Begrünung und die PV-Anlage aufeinander abgestimmt sind.
Der Vorteil der Kombination ist der Kühleffekt, durch den die Leistung der PV-Anlage gesteigert werden kann.
Kleinwachsende Pflanzen wie Moose und Sedum eignen sich besonders gut für ein Solargründach.
Flexible Ausrichtung: Ob Ost-West oder Südausrichtung – die Module können optimal zur Sonne ausgerichtet werden, unabhängig von der Gebäudeausrichtung.
Optimaler Neigungswinkel der Solarmodule: Durch Aufständerungen kann der ideale Winkel von 30-35° bei einer Südausrichtung und 10-20° bei einer Ost-Westausrichtung eingestellt werden.
Einfach montiert: Die Zugänglichkeit des Flachdachs erleichtert die Installation.
Hohe Effizienz: Durch optimale Ausrichtung und Neigung kann ein hoher Ertrag erzielt werden.
Nutzung ungenutzter Flächen: Große, bisher ungenutzte Dachflächen können sinnvoll genutzt werden.
Fördermittel möglich: Zum Beispiel über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) oder lokale Förderprogramme.
Höherer Platzbedarf: Durch die Abstände zwischen den Modulreihen wird mehr Fläche benötigt als bei Steildächern. Balkonkraftwerke und die Installation auf einem Carport können nur einen kleinen Beitrag leisten, der sich nur bedingt lohnt.
Statische Prüfung erforderlich: Das Dach muss das zusätzliche Gewicht aushalten können.
Windlasten: Aufgeständerte Module bieten mehr Angriffsfläche für Wind und müssen entsprechend gesichert werden.
Höhere Kosten: Durch die Aufständerung entfallen bei Flachdächern in der Regel höhere Kosten als bei Schrägdächern.
Dachabdichtung: Bei der Montage muss besonders auf die Integrität der Dachabdichtung geachtet werden. Hier bietet sich ein Solarsystem wie PV easywave an, bei dem alle Komponenten komplett aufeinander abgestimmt sind.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Flexible Ausrichtung der Module | Höherer Platzbedarf |
Optimaler Neigungswinkel einstellbar | Statische Prüfung erforderlich |
Einfache Montage und Zugänglichkeit | Erhöhte Windlasten |
Hohe Effizienz durch optimale Positionierung | Höhere Kosten für Montagesystem |
Nutzung bisher ungenutzter Dachflächen | Besondere Beachtung der Dachabdichtung nötig |
Gute Wartungsmöglichkeiten | Potentiell höhere Wartungskosten |
Selbstreinigungseffekt durch Aufständerung | Mögliche Schneelasten im Winter |
Keine Einschränkungen durch Dachform | Eventuell sichtbar von außen (Ästhetik) |
Ja, die Kosten für PV-Anlagen auf dem Flachdach sind in der Regel höher als bei Steildächern. Dies hängt mit der erforderlichen Aufständerung zusammen.
Ja, Fördermittel stehen für die Installation von PV-Anlagen bereit. Kontaktieren Sie einen Energieberater, der Ihnen bei der Beantragung möglicher Fördermittel hilft.
Nein, ein Dachhandwerker muss die Solaranlage auf dem Dach installieren.
Bei privaten Gebäuden lohnt sich eine Einspeisung ins Stromnetz in der Regel weniger, als die eigene Nutzung des erzeugten Stroms. Dabei muss folgendes beachtet werden:
In den Morgen- und Abendstunden wird in Privathaushalten der meiste Strom verbraucht.
Um die Energieversorgung gerade in diesen Stunden zu decken, ist eine Ost-West-Ausrichtung zu empfehlen.
Um möglichst viel Strom zu erzeugen, sollten die Sonnenstrahlen möglichst im rechten Winkel auf die Module treffen.
Der Eigenverbrauch von Solarstrom kann durch Speicher erhöht werden.
Im Laufe des Jahres verändert sich jedoch der Stand der Sonne: Steht die Sonne im Sommer mit ca. 60-65 Grad über dem Horizont, sind es im Winter nur etwa 15-20 Grad. Daher ist der in Deutschland empfohlene Winkel von 30-40 Grad bei einer Süd- und 10-20 Grad bei einer Ost-West-Ausrichtung ein Kompromiss, um möglichst über das ganze Jahr verteilt eine gute Leistung zu erzielen.
Jedes Objekt ist anders! Lassen Sie sich beraten und erreichen Sie mit einer optimierten Ausbeute eine schnelle Amortisierung Ihrer Investition.
Bei der Installation von Solaranlagen auf Flachdächern gibt es mehrere Herausforderungen zu berücksichtigen:
Ausrichtung und Neigungswinkel: Flachdächer haben keine bzw. eine sehr geringe Neigung, daher müssen die Module aufgeständert werden, um einen optimalen Winkel zur Sonne zu erreichen.
Windlast und Statik: Eine genaue Prüfung der Dachstatik ist erforderlich, um sicherzustellen, dass das Dach das zusätzliche Gewicht der Anlage und mögliche Windlasten tragen kann.
Nutzen Sie den BMI FlachdachCheck, um den Zustand Ihres Flachdaches von Experten prüfen zu lassen.
Ballastierung: Bei Montagesystemen ohne Dachdurchdringung ist eine Ballastierung notwendig, um die Anlage zu sichern.
Platzbedarf und Verschattung: Um gegenseitige Verschattung der Module zu vermeiden, müssen größere Abstände zwischen den Modulreihen eingehalten werden.
Nutzen Sie den BMI PlanMaster, um die Dachflächen berechnen zu lassen. Mit dem BMI PlanMaster erhalten Sie alle Dachmaße, aufgeschlüsselt nach den wichtigsten Dachelementen, markierte Dachpläne mit den genauen Längen sowie Flächenmaße.
Die Pläne Ihres Daches (Ansicht, Schnitt) oder ein Aufmaß der zu belegenden Dachflächen liegen vor? Dann nutzen Sie unsere Erhebungsformulare für eine individuelle Anlagenberechnung.
Reinigung und Wartung: Ein erhöhter Reinigungsaufwand kann notwendig sein, um die Effizienz der Anlage aufrechtzuerhalten.
Dachabdichtung: Bei Montagesystemen mit Dachdurchdringung muss besonders auf eine fachgerechte Abdichtung geachtet werden, um Wasserschäden zu vermeiden.
Nutzen Sie ein PV-System ohne Dachdurchdringungen: Mit PV easywave bleibt die Dachabdichtung unberührt!
Brandschutz: Spezielle Brandschutzmaßnahmen können erforderlich sein.
Mehr über Brandschutz erfahren Sie hier.
Schneelasten: In Regionen mit starkem Schneefall müssen zusätzliche Schneelasten berücksichtigt werden.
Auch die Montage des Dachaufbaus in Verbindung mit unserem PV Flachdach-System erleichtern wir Ihnen: Sie erhalten es mit icopal und VEDAG als komplette Systemlösung: Mit verstärkten Oberlagen und Zwischenlagen, der Dämmung und Dampfsperren. Bei den Kunststoffbahnen der Marke WOLFIN sorgt ein extra großer Kunststoff-Fuß für ein Extra an Sicherheit.
Wir haben alles zusammen getestet und erprobt. So können wir Ihnen die beste Lösung bieten.
Ja! PV easywave macht Solar auf dem Flachdach einfach ohne Bohren möglich: Das Solarsystem ist aerodynamisch perfektioniert und lässt sich schnell auf Schienen montieren. Damit ist PV easywave perfekt geeignet für Flachdächer bis zu einer Dachneigung von 5°. Die Modulneigung von 11° ermöglicht zugleich eine gute Ausbeute bei der Stromgewinnung.
Eine Aufständerung ohne Bohren und damit ohne Durchdringungen hat mehrere Vorteile:
Abdichtung und Wärmedämmung bleiben unbeeinträchtigt
Flexibler Umbau, Austausch oder Entfernung der Anlage möglich
Einfachere Installation
Optimale Ausrichtung der Module
Einfachere Wartung
In der Regel muss der Schnee nicht von der Solaranlage geräumt werden. Ob dies in besonders schneereichen Gegenden erfolgen muss, entscheidet ein Statiker. Achten Sie bei der Räumung darauf, geschultes Personal einzusetzen, welches mit der Räumung von Dächern mit PV-Anlagen vertraut ist.
Übrigens: Marktübliche Module halten einen Druck zwischen 240 bis 540 Pascal (Pa) pro m2 aus. Gefrorener Schnee wiegt etwas mehr als 90 kg, was bereits bei einem Schneefall von 10 cm 882 Pa entspricht.
Haben Sie Fragen zu PV easywave oder zur Integration mit unseren kompletten Dachsystemen von icopal, VEDAG und WOLFIN? Wenden Sie sich an unsere Solarberatung:
Alle Informationen zu PV easywave erhalten Sie auch in der Produktbroschüre.
Lassen Sie sich von unseren Systemberatern persönlich beraten.
Nutzen Sie unsere Erhebungsbögen für Ihre individuelle Anlagenberechnung, um ein Angebot für Ihre Flach-/Steildach Photovoltaikanlage oder Modulstützen zu erhalten.
Nur 2 System-Bauteile (+System-Betonstein falls notwendig)
Keine Montageklemmen
Keine Heckbleche
Kürzere Montagezeiten: 20 Minuten pro Mann und kWp
Vormontiert: Halter schon auf Schienen montiert
Module werden einfach nur eingeklickt
Leichteres Arbeiten: nur 11 kg pro m2 (inkl. Module)
Optimale Hinterlüftung
Schnelle Überströmung mit optimalem Unterdruck
Inklusive Systemgewichten
Ca. 25 % mehr PV Leistung als bei einer reinen Süd-Anlage
Bestwerte bei zulässigen Wind- und Schneelasten
Ungehinderte Entwässerung
Gleichmäßige Lastverteilung
Flexible Anpassung an fast jede Dachsituation
Geeignet auch für unebene Dächer
Module nachträglich einfach ein- und ausbauen
Sehr gute Zugänglichkeit durch breiten Wartungsgang
Die Besonderheit unseres PV-Systems ist der erheblich breitere obere Luftspalt. Das hat physikalisch positive Auswirkungen für die Standfestigkeit und den Ertrag.
Ja, PV easywave kann auch auf unebenen Dächer installiert werden.
Ja, einzelne Module können Sie nachträglich ausbauen und durch neue Module ersetzen.
Das Gewicht pro m2 (inkl. Module) beträgt nur 11 kg! Das bedeutet eine spürbar leichtere Arbeit für die Dachhandwerker.
Die Montage von PV easywave dauert 20 Minuten pro Mann und kWp.
Nein, PV easywave kann nicht mit einer Dachbegrünung kombiniert werden. Greifen Sie in diesem Fall auf die Solargründach-Systeme PV sunscape green und PV sunscape blue zurück.
Die Halter unseres PV Flachdach-Systems sind schon auf den Schienen vormontiert. So ist ein Modul in vier Handgriffen montiert:
Modul auflegen
in die Kralle ziehen
Modul bis Sollneigung von 11° aufrichten
Heckträger hochklappen, verriegeln und fertig
Ob zusätzliche Gewichte notwendig sind, berechnen unsere BMI Experten gerne vorab für Sie. Die entsprechenden System-Betonsteine werden mitgeliefert.
Während der Montage sind unvorhergesehene Anpassungen kein Problem: Das modulare System gewährleistet Ihnen ein Höchstmaß an Flexibilität und Planungssicherheit. Einzelne Module können Sie jederzeit nachträglich aus- und wieder einbauen.
Jedes Solarmodul kann sich für sich ausdehnen und wieder zusammenziehen: Denn es sind keine festen Verbindungen in der Modulquerachse vorhanden.
Keine Beschränkung der Reihenlängen erforderlich.
Einfache und spannungsfreie Montage auf unebenen Flachdächern: Dafür sorgt neben der Stabilität des Systems das definierte Querspiel in den Modulkrallen.
Gesicherte Entwässerung: Die EPDM-Füße der Schienen sind so klein, dass sie den Wasserablauf nicht behindern.
Bei einem kompletten Photovoltaiksystem sind alle Bestandteile so konzipiert, sodass sie perfekt aufeinander abgestimmt sind. Dadurch wird die Zuverlässigkeit der Anlage erhöht.
Wie viele Solarmodule auf ein Flachdach passen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. der gewünschten Ausrichtung. Pro kwP Leistung werden ca. 10-15 m2 benötigt. Das ist 30-60 % mehr als bei einem Steildach.
Ja, mit PV easywave ist eine Aufständerung und Befestigung der Solarmodule auch ohne Dachdurchdringungen möglich!
PV easywave eignet sich sowohl für eine Befestigung auf Bitumen- als auch auf Kunststoffbahnen.
Ein Wechselrichter wandelt den Solarstrom von Gleichstrom in Wechselstrom um, sodass er verwendet werden kann. Außerdem dient er zur Steuerung und Überwachung der gesamten Anlage. Ist die Anlage mit einem Hybrid Wechselrichter ausgestattet, kann die gewonnene Energie besser gespeichert werden.
Wir bieten Ihnen hilfreiche Tools und Services, mit denen Sie das richtige BMI System für Ihr Flachdach ermitteln. Oder Sie nutzen unseren Projektservice, mit dem wir Ihnen gezielt weiterhelfen können. Unsere Services erleichtern Ihnen die Arbeit.
Wenn Sie weitere Fragen zu Ihrem Flachdachprojekt haben, sind unsere Key-Account-Manager gerne für Sie da:
Flachdächer, bei denen alles zusammenpasst: Von Abdichtungsbahnen aus Bitumen oder Kunststoff, über innovative Dämmungen bis hin zu Systemkomponenten und Flüssigabdichtung.