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Übersichtlich und kompakt haben wir eine Vielzahl interessanter Informationen rund um das Dach und zu den Dachbaustoffen zusammengestellt. Hier erfahren Sie übersichtlich alles zur Geschichte und Produktion von Dachmaterialien.
Lernen Sie unsere verschiedenen Dachbaustoffe für Steildächer kennen und vergleichen Sie deren Eigenschaften.
Heute gehören zu den standardmäßigen Schutz- und Nutzfunktionen des Daches die Abwehr gegen äußere Einflüsse wie beispielsweise Regen, Schnee, Wind, Hitze und Kälte. Aber auch der Schutz gegen Einflüsse von innen. Die wichtigsten Dachfunktionen sind:
Schutz vor Niederschlägen
Windschutz
Auflast, z.B. Schnee
Temperatur
Feuerschutz
Schutz vor Strahlung
Schutz vor Ablagerungen
Schutz vor Schadstoffen
Innenschutz vor Tauwasser
Schallschutz
Speziell beim geneigten Dach ist der Einfluss der Dachgestaltung auf das Gebäude erheblich. Diese Gestaltungsfunktion des Daches wird durch viele Einzelfaktoren bestimmt. Dazu zählen:
Dachneigung und Dachform
Kombination von Dachformen
Dachaufbauten und Dachüberstand
Gesims- und Ortausbildung
Struktur des Eindeckungsmaterials
Oberfläche des Eindeckungsmaterials
Farbe des Eindeckungsmaterials
Vielfach hängt die Dachform eng mit Schutz- und Nutzfunktionen zusammen. So entwickelten sich in schneereichen Gebieten Dächer mit geringem Neigungswinkel und großem Dachüberstand und in den wind- und regenreichen Regionen der Mittelgebirge steile Dächer mit geringem Dachüberstand.
Neben der Nutzung des Gebäudes trugen auch regionale Eigenheiten zum Entstehen der spezifischen Dachformen bei: "Zuckerhüte", reetgedeckte, bis auf die Erde gezogene Walmdächer, prägten nicht nur die Insel Rügen, sondern weite Teile Mecklenburgs und der Küstenregion Norddeutschlands. Das Steil- oder Stockwerksgiebeldach bestimmte über Jahrhunderte die Bauten in Mitteldeutschland. Gewaltige Holzschindeldächer, als Walmdächer ausgebildet, beherrschten die Form der Schwarzwaldhäuser. Und flache Naturstein- und Legschindeldächer prägten den Charakter der Häuser des Alpen- und Alpenvorlandes.
Angesichts weltweiter Vereinheitlichung in den vergangenen Jahrzehnten wird der Wunsch nach einem Landschaftsbezug der Gebäude wieder lauter. Damit sind Architekten, Dachdecker und Bauherren aufgerufen, auch aus ganz anderen Gründen als denen des Denkmalschutzes, der Bedeutung von gestalteten Dächern wieder mehr Rechnung zu tragen.
BMI als führender Hersteller zeitgemäßen Bedachungsmaterials hat es sich seit Jahren zur Aufgabe gemacht, Bauherren, Dachdeckern und Architekten die sowohl aus ästhetischer als auch aus funktioneller Sicht richtigen Materialien zur Verfügung zu stellen. Aufbauend auf traditionellen Formen und Farben wurden Dachpfannenmodelle und die passenden, praxisgerechten Dach-Systemteile entwickelt, um sowohl landschafts- als auch baustilgerecht Dächer jeglicher Art sicher gestalten zu können.
Zur Herstellung von unseren Dachsteinen werden aus der Natur gewonnene Rohstoffe - meist aus heimischen Regionen - eingesetzt. Hauptrohstoffe sind hochwertiger, gewaschener Sand, zu Zement gebrannter Kalkstein, Eisenoxidpigmente und Wasser. Unsere Dachsteine werden nach strengen Vorgaben ausschließlich aus ständig überwachten Rohstoffen hergestellt und garantieren somit höchste Qualität.
Die geprüften Rohstoffe werden in modernen, prozessgesteuerten Aufbereitungsanlagen gemischt und dosiert. Unter starkem Druck erfolgt die Formung der Oberflächenkontur. Das verdichtete und profilierte Material verlässt die Maschine als ein endloser Strang, der mit Spezialmessern zu einzelnen Dachpfannen getrennt wird.
Nach der ersten Oberflächenveredelung erfolgt der Härtungsprozess. Dazu werden die frischen Dachsteine in geräumigen Härtekammern eingelagert. Hier verbleiben sie acht bis zwölf Stunden bei etwa 60 Grad Celsius.
Nach einer zweiten Oberflächenveredelung erfolgt die Trennung der Dachsteine von den Unterlagsplatten. Eine strenge Qualitätskontrolle schließt sich an. Ihre Endfestigkeit erreichen die Dachsteine ohne weiteren Energieaufwand nach 28 Tagen Lagerung im Freien. Jetzt sind sie für die Eindeckung bereit.
Ton, ein Geschenk der Erde, ist von alters her das Rohmaterial für Tondachziegel. Das ganze Wissen aus Jahrhunderten der Handwerkskunst nutzen wir für die High-Tech-Produktion von heute, die auf optimale Qualität ausgerichtet ist. Schonender Umgang mit den Ressourcen und absolute Rücksicht auf die Umwelt sind für unsere Tondachziegel-Produktion Verpflichtung.
Für die moderne Tondachziegelfertigung verwenden wir die traditionellen Rohstoffe: Tone und Lehme in unterschiedlichen Anteilen, bestehen aus Tonmineralien (z.B. llit, Kaolinit) und Quarz. Die Tongruben, denen wir unsere wertvollen Rohstoffe verdanken, werden nach dem Abbau mit großem Aufwand rekultiviert und damit der Natur zurückgegeben.
Die Herstellung von Dachfolien beginnt mit Kunststoff-Granulat. Es wird über einen Trichter in einen sogenannten Extruder gefüllt. Darin wird das Granulat erhitzt und schmilzt. Die entstandene Formmasse wird zusammengedrückt, entlüftet und homogenisiert. Dadurch ist extrudierter Kunststoff entstanden.
In einem Kalander wird der extrudierte Kunststoff durch aufeinander angeordnete Walzen zu Folien gewalzt. Die Walzen werden erhitzt. Um die fertige Kunststoffbahn widerstandsfähiger zu machen, erhält sie zusätzlich eine Schutzschicht. Dafür wird ein Substrat als Beschichtung aufgetragen.
Die geschichtliche Entwicklung des Daches ist eng mit der Entwicklung von Häusern verknüpft. Sie reicht sogar noch weiter zurück, denn die ersten "Behausungen" waren – neben den Höhlen – Schutzdächer.
Als Höhlen den Jägern und Sammlern der Vorzeit nicht mehr ausreichten, bauten sich diese Nomaden bereits 12.000 v. Chr. zunächst pultdachähnliche Gebilde aus Stangen und Rundhölzern, die notdürftig gegen Regen und Wind schützten. Die Deckung bestand aus Gras, Heidekraut oder Fellen.
Der nächste Schritt, immer noch einige Jahrtausende v. Chr., waren eingetiefte Grubenhäuser mit Sattel- oder Walmdächern, die bis auf den Grubenrand reichten.
Mit dem Aufgeben der Grubenvertiefung und der Errichtung senkrechter Wände nahmen die Behausungen bereits die uns heute vertrauten Formen an. Satteldächer mit steilen Giebeln, aber auch Walmdächer und Dächer mit Halbwalmen dienten dem Schutz dieser Häuser. Die Konstruktionen und Formen der Gebäude und auch der Dächer wurden mit zunehmender handwerklicher Erfahrung weiterentwickelt. Aus den Pfostenhäusern (mit in die Erde gegrabenen Rundholzpfosten) wurden durch Anheben über die Erde Ständerhäuser. Zur Dachdeckung wurden noch weitgehend weiche Stoffe, wie Stroh, Reet, Gras und Heidekraut, verwendet.
In der Antike wurden begünstigt durch das trockene Klima des Mittelmeerraumes Flachdächer gebaut. Bereits 3.000 v.Chr. sind Bitumen bekannt und werden für die Abdichtung von Dachterrassen verwendet. Das ermöglicht auch die Nutzung der Dachflächen als Dachgarten. Ein Höhepunkt der antiken Dachterrassen waren die Hängenden Gärten von Semiramis. Es ist eines der Sieben Weltwunder und entstand im 6. Jahrhundert v. Chr.
Die wenigen erhaltenen mitteleuropäischen Häuser aus dem ersten Jahrtausend unserer Zeitrechnung deuten auf Sparrenkonstruktionen mit Dachneigungen von mindestens 45° hin.
Neben den schon mehrgeschossigen, technisch ausgereiften Häusern muss es auch zahlreiche einfache, eingeschossige Gebäude gegeben haben. Sie hatten wahrscheinlich Walmdächer, die bis auf die Erde gezogen wurden. Hinzu kommen viele Übergangsformen vom Grubenhaus bis zu den strohgedeckten Häusern, wie sie Albrecht Dürer auf dem Gemälde einer Dorfansicht dargestellt hat.
Vom 13. bis 16. Jahrhundert ist eine stürmische Entwicklung der Konstruktions- und Bautechniken zu beobachten. War im 13. Jahrhundert das "steinerne Haus" noch die Ausnahme, so nahm der Anteil an Steinbauten von da an fortlaufend zu. Die wegen ihrer Konstruktion und durch das Aufrichten schwierigen Fachwerkständerbauten wurden ab der Mitte des 14. Jahrhunderts zusehends von eleganten Stockwerks-Rahmenkonstruktionen abgelöst. Schon um 1600 war die konstruktive Entwicklung des Fachwerkbaues abgeschlossen. Danach änderten sich im wesentlichen nur noch die Schmuckformen.
In der Renaissance (15./16. Jahrhundert) wurde in Florenz, Venedig und Rom auch die Dachterrasse der Antike wiederentdeckt. Allerdings konnte dieser Trend in Mitteleuropa sich noch nicht durchsetzen.
Wie die Gesamtgebäude wurden auch die Dachformen, die Konstruktionen und die Materialien rasant weiterentwickelt. Im 17. Jahrhundert löste das Pfettendach mit stehenden oder liegenden Stühlen die altmodischen und konstruktiv schwerfälligen Sparrendächer ab. Sonderkonstruktionen, die auch weite Raumüberspannungen zuließen, wie Hänge- und Sprengewerke, wurden parallel dazu entwickelt. Im 18. Jahrhundert wurde die Dachlandschaft um die Mansarddächer bereichert. Dabei gab es sowohl vollgewalmte Dächer als auch solche mit Krüppelwalmen oder Steilgiebeln.
Mit dem im späten 18. Jahrhundert beginnenden und das ganze 19. Jahrhundert bestimmenden Eklektizismus wurden die Grenzen festgefügter Stile, Formen und Materialien aufgehoben. Es begann die uns heute vertraute Vielfalt. Die Dachformen reichten von ganz flach geneigten bis zu romantisierenden Steildächern.
In der Gründerzeit spielte in ganz Europa das Steildach die dominierende Rolle. Mit den "modernen" Architekten, wie z.B. Frank Lloyd Wright, kamen flachgeneigte Dächer in Mode, und um 1925 schließlich gewann mit der "Neuen Sachlichkeit" auch das Flachdach an Boden.
In den fünfziger Jahren erregten die Architekten Mies van der Rohe und Le Corbusier in Fachkreisen Aufmerksamkeit für das Flachdach. Die 60er und 70er Jahren waren dann die große Zeit der Bungalows. Danach setzte sich zunächst das Steildach durch. In den letzten Jahren erlebt das Flachdach eine Renaissance und wird von vielen Bauherren geschätzt.
Ob Steildach oder Flachdach: Die Dachsysteme wurden in den letzten Jahren kontinuierlich weiterentwickelt. Dadurch ist die Langlebigkeit, Umweltverträglichkeit und Energieeffizienz der Dächer immer besser geworden.
Die Entwicklung der Materialien für die Abdichtung von Dächern ist naturgemäß eng mit der Entwicklungsgeschichte der Dächer selbst verbunden. Die aus Ästen errichteten "Pultdächer" der Vorgeschichte, ebenso wie die über Gruben errichteten Satteldächer, wurden, so gut es ging, mit Erde, Grassoden, Rinde oder Heidekraut abgedichtet. Mit dem Bau erster fester "Häuser" wurde auch die Dachdeckung solider. Steinplatten finden sich vor allem in stürmischen und gebirgigen Regionen, in waldreichen Gegenden war Holz der Grundstoff.
Als erste größere "Innovation" bei der Dachdeckung kann man das Prinzip der schuppenartig übereinander gelegten, kleinteiligen Dachbaustoffe bezeichnen. Dazu wurden grob behauene Steinplatten beziehungsweise zugerichtete Holzschindeln verwendet. Dieses Prinzip der Schuppendeckung machte das Dach weniger anfällig gegen Bewegungen innerhalb der Konstruktion oder gegen Erosion durch Wind und Wasser. Das Regenwasser konnte ablaufen, ohne in das Haus einzudringen. Ein weiterer Vorteil der "vorgefertigten" kleinformatigen Teile dürfte der leichtere Transport gewesen sein. Neben diesen frühen Vorläufern unserer heutigen Dachpfannen hielt sich über viele Jahrhunderte in einigen Regionen die Stroh- und die langlebige Reetdeckung.
Spätestens um 1000 v. Chr. kamen die ersten profilierten, harten Bedachungsstoffe zum Einsatz. Eine seit alters her bekannte Form ist die Mönch- und Nonnendeckung. Sie wurde von den Römern über den ganzen Mittelmeerraum verbreitet. Seit dem 12. Jahrhundert findet sich die Mönch- und Nonnendeckung auch in Deutschland.
Auch der Biberschwanz hat seinen Ursprung in dieser Zeit und seine verschiedenen Formen lehnten sich an die der Holzschindeln an. Mit der zunehmenden Profilierung der Dachelemente wurde die Ableitung des Wassers verbessert. Ton als Rohstoff, der durch Brennen hart wurde, erleichterte das Herstellen von geformten Dachziegeln. Daneben hat sich mit dem Schiefer bis in unsere Zeit die Deckung mit behauenen Platten erhalten.
Im 15. Jahrhundert kamen aus Holland Hohl- und S-Pfannen, und immer mehr wurden die Stroh- oder Holzschindeldächer durch pfannengedeckte ersetzt, denn verheerende Großbrände hatten immer wieder ganze Städte eingeäschert.
1844 gelang es Adolph Kroher, Besitzer eines Steinbruchs in Staudach im Chiemgau, "Cement-Dachplatten" herzustellen. Damit war es erstmals möglich, Beton als Werkstoff für ein Bedachungsmaterial einzusetzen, das sich industriell wirtschaftlich fertigen ließ und dabei formbeständig und nicht brennbar war. Noch heute gibt es intakte Dächer, die vor mehr als 140 Jahren mit Krohers Platten gedeckt wurden.
Der Werkstoff Beton war bereits im antiken Rom zur Herstellung von Bauteilen aus Gussbeton (opus caementitium) bekannt. Kroher erfand ein Verfahren, mit dem es möglich war, Dachpfannen aus Beton zu produzieren. Diese Dachsteine verbreiteten sich damals vor allem wegen ihrer Frostsicherheit und hohen Bruchfestigkeit über den ganzen Alpenraum mit seinen extremen klimatischen Bedingungen. Während Dachsteine zunächst auf Handschlagtischen hergestellt wurden, hielt die automatisierte Fertigung um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in England ihren Einzug. Dort entwickelten sich Betondachsteine zum meistverwendeten Dachbaustoff. Im Lande ihrer Erfindung – in Deutschland – führten sie allerdings lange ein Randdasein.
Erst der Wiederaufbau nach dem Krieg und der ungebrochene Wille eines von der Idee des Dachsteins überzeugten Unternehmers brachten diesem Produkt den Durchbruch. Mit dem erstmals in Deutschland maschinell hergestellten Dachstein "Köpperner Platte" und schließlich mit der "Frankfurter Pfanne", die ab 1954 vom Band lief, setzte Rudolf H. Braas bleibende Maßstäbe für die Bauwirtschaft. Die Frankfurter Pfanne ist unser meistverkauftes Produkt in Deutschland und trug wesentlich zum Erfolg des Unternehmens Braas bei.
Schon 3.000 v. Chr. waren Bitumen im vorderen Orient bekannt. Natürliche Vorkommen ermöglichten die Nutzung als Baustoff. Verwendet wurde es beim Ischtar-Tor in Babylon oder bei den Hängenden Gärten von Semiramis. Auch beim Schiffsbau kamen im vorderen Orient Bitumen zum Einsatz.
Ab 500 v. Chr. ging jedoch das Wissen über Bitumen langsam verloren. Im 15. Und 16. Jahrhundert wurden viele natürliche Vorkommen in Europa und später in Amerika entdeckt. Verwendet wurde das Bitumen allerdings für Malerei, Heilkunst und den Schiffbau.
Im 19. Jahrhundert begann man Bitumen für den Straßenbau zu verwenden. Die Erschließung erster Erdölquellen folgte. Das war der Beginn der industriellen Herstellung von Bitumen. Durch die Entwicklung von oxidiertem Bitumen wurde Ende des 19. Jahrhunderts der Grundstein für die Bitumendachbahnen gelegt.
1963 kam mit Wolfin IB die erste polymere, diffusionsoffene Abdichtungsbahn aus Kunststoff auf den Markt.
In den 70er-Jahren wurden die ersten Polymerbitumenbahnen entwickelt. Die Bitumenbahnen werden dabei mit Kunststoffen angereichert und sind dadurch beständiger gegen chemische Einflüsse.
Dachziegel gehören zum menschlichen Kulturgut. Um dieses entsprechend zu würdigen und zu wahren, wurde das Dachziegelarchiv ins Leben gerufen – die größte neutrale Dachziegel Denkmalpflege-Sammlung im Internet. Wir sind stolz darauf, diese einmalige Wissensplattform unterstützen zu dürfen.
Das Dachziegelarchiv liefert u.a. Informationen über das regionale und zeitliche Vorkommen bestimmter Dachziegelarten. Es vermittelt Grundlagen zur Identifikation historischer Dachziegel Modelle ebenso wie zur Nachbildung von Restaurationsziegeln. Nicht zuletzt beinhaltet es viele interessante Details und Techniken rund um das historische Ziegeldach.
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