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Als führender Anbieter von kompletten Steildachsystemen bieten wir Ihnen leistungsstarke, dachintegrierte Solaranlagen und überzeugen durch hervorragenden Service. Unser komplettes Dachsystem ist mehr als die Summe der einzelnen Teile: Photovoltaik und Solarthermie, Hochleistungsdämmung, Dachsteine und Dachziegel, exakt darauf abgestimmte Systemkomponenten sowie ein exzellenter Service bilden ein komplettes System in erstklassiger Qualität.
Dabei verbinden unsere dachintegrierten Solaranlagen eine nahtlos attraktive Dachoptik mit höchster Effizienz, Langlebigkeit und Qualität: Wir prüfen beispielsweise alle unsere Solarsysteme im hauseigenen Windkanal auf maximale Regensicherheit.
Weitere Informationen über Photovoltaik und Solarthermie sowie unsere Service-Angebote für Solaranlagen finden Sie in unserer Solarsysteme Broschüre.
Unsere Photovoltaiksysteme nutzen die Sonnenenergie effizient und sauber. Die Stromerzeugung auf dem eigenen Dach ist immer sinnvoll, egal ob Sie einen Neubau oder eine Dachrenovierung bzw. Dachsanierung planen.
Steigende Energiepreise machen die kostenlose Stromerzeugung auf dem Dach von Jahr zu Jahr attraktiver. Mit unseren Photovoltaiksystemen erhalten Sie Komplettlösungen, deren Einzelteile ideal aufeinander abgestimmt sind und die einfach installiert werden können – damit Sie die Kraft der Sonne noch schneller nutzen können.
Unsere Photovoltaiksysteme nutzen die Sonnenenergie effizient und sauber. Die Stromerzeugung auf dem eigenen Dach ist immer sinnvoll, egal ob Sie einen Neubau oder eine Dachrenovierung bzw. Dachsanierung planen.
Steigende Energiepreise machen die kostenlose Stromerzeugung auf dem Dach von Jahr zu Jahr attraktiver. Mit unseren Photovoltaiksystemen erhalten Sie Komplettlösungen, deren Einzelteile ideal aufeinander abgestimmt sind und die einfach installiert werden können – damit Sie die Kraft der Sonne noch schneller nutzen können.
Wer sein Haus mit einer Photovoltaik- oder Solarthermie-Anlage ausstattet, kann mit staatlicher Förderung rechnen. Die Höhe der Förderung und die Art und Weise, z.B. Einmalzuschuss, Einspeisevergütung, vergünstigte Kredite oder Steuervorteile hängen stark von der individuellen Anlage ab. Wir können Ihnen hier nur grobe Rahmenbedingungen nennen.
Grundsätzlich unterliegen Solarthermie und Photovoltaik verschiedenen Fördermechanismen und müssen getrennt betrachtet werden. Zudem gibt es neben der bundestaatlichen Förderung oft auch regionale Förderprogramme. Fragen Sie doch hierzu an entsprechender Stelle in Ihrem Heimatort nach.
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) regelt die Vergütung von eingespeistem Strom ins öffentliche Netz. Die Höhe der Vergütung pro Kilowattstunde hängt vom Standort und der Größe der Anlage ab sowie vom Zeitpunkt ihrer Inbetriebnahme.
Der jeweilige Vergütungssatz wird für 20 Jahre Laufzeit garantiert. Bei der Bundesnetzagentur sehen Sie die aktuellen EEG-Fördersätze.
Solarthermie-Anlagen werden direkt über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und indirekt über günstige Kreditvergaben über die KfW-Bankengruppe gefördert.
Das BAFA zahlt Prämien über Basis-, Innovations- und Zusatzförderungen, die von der jeweiligen Anlage abhängen. Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht der aktuellen Förderungen der BAFA.
Seit dem 01.07.2021 gilt die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). In der BEG werden Solarförderprogramme - unter anderem Solarthermie - und weitere Fördermaßnahmen in einem Programm zusammengefasst. Die erhöhten Fördermittel werden dabei durch die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) bereitgestellt. Darunter fallen auch Solarthermie-Anlagen zur ausschließlichen Trinkwarmwassererwärmung.
Weitere Informationen zur BEG finden Sie auf der Webseite der BAFA oder KfW.
Wir beschäftigten uns schon seit vielen Jahren mit der Solartechnologie. Durch Solarwärme mit unserem Thermokollektor als zentraler Systemkomponente können ca. 60 Prozent des jährlichen Bedarfs für die Warmwassergewinnung durch die Sonne gedeckt werden.
Unsere Thermokollektoren sammeln die Sonnenstrahlung und wandeln sie in Wärme um, die zur Warmwassergewinnung und zur Raumheizungsunterstützung genutzt werden kann – geräuschlos, emissionsfrei und ohne belastende Rückstände.
Solarkollektoren müssen mit dem Gütesiegel „SolarKeymark" zertifiziert sein, damit Hausbesitzer Förderung vom Staat erhalten. Unsere Thermokollektoren haben diese Zertifizierung und sind daher förderfähig.
Hilfe für Ihr Dachprojekt: Mit unseren Services fällt Ihnen die Entscheidung für Ihr Dach leicht.
Ob bei der Neigung oder Ausrichtung - Solaranlagen haben auf Flachdächern die volle Flexibilität und können individuell aufgestellt werden. Erfahren Sie alles zu den wichtigsten Anforderungen und Bedingungen.
Mit einer Solaranlage können Sie das Flachdach nachhaltiger gestalten und eigenen Strom erzeugen. So werden Sie unabhängig von Energieversorgern und sparen bares Geld. Was Sie bei der Planung beachten müssen und welche Besonderheiten es beim Thema "Flachdach Solar" gibt, erfahren Sie hier.
Für die Planung einer Flachdach Solaranlage sollte die jeweilige Landesbauordnung beachtet werden. Sie bestimmt, ob eine Baugenehmigung notwendig wird oder nicht. In den meisten Bundesländern benötigen Sie zum Beispiel für denkmalgeschützte Gebäude eine Genehmigung. Im Regelfall sind Solaranlagen für Flachdächer jedoch nicht baugenehmigungspflichtig.
Solaranlagen eignen sich nicht nur für den Neubau, sondern auch als nachträgliche Modernisierung. Deswegen sollten Sie bei einem späteren Einbau darauf achten, dass die Flachdachabdichtung noch eine Haltbarkeit von mindestens 20 Jahren hat. Das ist die vorgesehene Standzeit für Solaranlagen.
Wie bei jedem An- und Aufbau muss zuerst die Statik des Gebäudes beachtet werden. Das Flachdach muss nicht nur die Lasten der Solaranlagen aushalten, sondern auch das zusätzliche Gewicht als genutztes und begehbares Dach tragen können. Deshalb ist das Prüfzeugnis eines Statikers erforderlich.
Weiterhin muss dafür gesorgt werden, dass die Solaranlage auch bei geringen Dachneigungen nicht verrutscht und die Flachdachabdichtung nicht in ihren Funktionen wie zum Beispiel der Entwässerung beeinträchtigt wird.
Zur Planung einer Solaranlage gehört auch eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Gewerken. Elektroinstallateure und Dachdecker müssen sich an die jeweiligen Anforderungen des anderen Gewerkes anpassen.
Durch den Einbau einer Photovoltaikanlage werden die Abdichtungs- sowie Dämmschichten mechanisch stark beansprucht. Nicht nur das zusätzliche Gewicht, sondern auch die Montage- sowie spätere Reinigungs- und Wartungsarbeiten belasten die Flachdachabdichtung. Deswegen eignen sich nur Materialien, die auch für genutzte Dächer verwendet werden können. Mehrlagige Dachabdichtungen aus Bitumen- oder Polymerbitumenbahnen sind hierbei zum Beispiel eine gute Wahl. Sie bieten eine hohe mechanische Stabilität und sind robust genug, um starken mechanischen Beanspruchungen zu widerstehen.
Grundsätzlich werden an die Wärmedämmung die gleichen Anforderungen gestellt wie an die Abdichtung. So fordert die DIN 4108-10, dass für genutzte Dächer nur Dämmungen mit mindestens einer hohen Druckbelastbarkeit (dh bis dx) eingesetzt werden dürfen. Dämmplatten aus Polyurethan-Hartschaum (PU) sind beispielsweise empfehlenswert.
Eine Solaranlage besteht aus einem Metallgestell und den Solarmodulen. Um diese Konstruktion zu befestigen, haben Sie unterschiedliche Sicherungsmöglichkeiten:
Befestigung an der tragenden Unterkonstruktion mit Dachdurchdringung
An den Befestigungspunkten muss der Anschluss dauerhaft wasserdicht hergestellt werden.
Aufgeständerte Solarkonstruktion mit einer Balastierung
Durch die erhöhte Angriffsfläche für Windkräfte muss darauf geachtet werden, dass sich solche Konstruktionen nicht zu sehr von ihrem Standplatz bewegen. Aerodynamische Systeme sind hier vorteilhaft, da sie nicht so stark balastiert werden müssen.
Ein Flachdach hat für Solaranlagen den Vorteil, dass man auf keine vorhandenen Neigungswinkel wie beim Steildach achten muss. So kann individuell Neigung und Richtung der Solarpanele bestimmt werden.
Auch die Montage auf ein Gestell ist für PV-Anlagen durch die sehr gute Hinterlüftung vorteilhaft. In Kombination mit einem Gründach können Sie die Effizienz sogar noch weiter steigern. Die Dachbegrünung kühlt nämlich noch einmal zusätzlich die PV-Anlage. Helle Pflanzen eignen sich durch die bessere Sonnenlichtreflexion für diese Kombination am besten. Beachtet werden sollte, dass die Begrünung nicht komplett von Solarkollektoren überbaut oder anderweitig beeinträchtig wird.
Eine gängige Formel für die Flächenberechnung von Solaranlagen lautet 7 bis 10 m2 pro kWp. Für ein Kilowatt-Peak benötigt man ungefähr drei Module.
Mit 1 kWp lassen sich dabei ungefähr 1.000 kWh Solarstrom pro Jahr erzeugen.
Durchschnittlich verbraucht ein 2-Personen-Haushalt 3000 bis 3500 kWh.
Somit braucht dieser Haushalt mindestens 4 kWp für seine Solaranlange.
4 x 10 m2 = 40 m2
Durchschnittlich benötigt man in diesem Fall für die Solaranalge 40 m2 Dachfläche.
Ideal ist eine vollständige Ausrichtung der Module in Richtung Süden, da die Sonneneinstrahlung im Süden am höchsten ist. Doch es muss nicht immer die perfekte Südausrichtung sein. Bis zu 95% des maximalen Ertrags sind auch in Richtung Südwest und Südost möglich.
Eine weitere Option ist die Ost-West-Ausrichtung. Hier werden die Solarmodule in beide Himmelsrichtungen ausgerichtet. Die Anordnung erinnert an ein umgekehrtes "V" und kann oftmals zur einer besseren Ausnutzung der Dachfläche führen, da weniger auf eine Verschattung der Kollektoren geachtet werden muss. So können Ost-West-Anordnungen teilweise sogar höhere Erträge erwirtschaften als Solarmodule, die ausschließlich in eine Richtung ausgerichtet sind.
Mit einer Südausrichtung ist eine Photovoltaikanlage ziemlich flexibel in Bezug auf den Neigungswinkel. Von 0-80 Grad können Solarmodule in so einem Fall rentabel arbeiten. Der theoretisch ideale Winkel ist erreicht, wenn das Sonnenlicht senkrecht auf die Module trifft (90 Grad). Doch im Lauf eines Jahres verändert sich der Sonnenstand und die Solarmodule sind fest am Dach montiert. Daher ist in der Praxis die optimale Modulneigung zwischen 30 und 35 Grad.
Kontaktieren Sie uns, falls Sie Fragen haben oder weitere Informationen rund um Steil- und Flachdächer benötigen.